Die Regenbogenbrücke
(The Rainbow Bridge)
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land
mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
(Übersetzt aus dem Englischen
von Christel Wysocki, Autor des Originals unbekannt)
Menowin aus der Grauzone
11.10.2018 - 05.03.2023
Unser Sonnenschein!
Dajana und Matthias
Delana aus der Grauzone
Delana aus der Grauzone
Wer im Herzen ist,
kann man nie vergessen.
Monika und Jürgen
Elias
Elias von Walthari
04.06.2013
Lieber Elias,
du warst unser Stinker, Schnuffi, Schuff-Tuff, einfach unser Goldjunge.
Als Herrchen dich vor 12 Jahren in einer Hand hielt und ihr euch beide in die Augen schautet und er mir dann sagte: „Schatz, dass iss er“, war ich erst ein wenig überrascht. Warum? Weil du eigentlich ein Mädchen werden solltest. Wir ahnten damals nicht und du bestimmt auch nicht, was auf uns und dich zu kam. Du hast uns manchmal mit deiner Sturheit zur Verzweiflung gebracht und ich musste mehr wie Herrchen, so manchen Machtkampf mit dir ausfechten. Unsere Liebe zu dir hat das nicht im Geringsten gemindert, im Gegenteil, sie ist von Jahr zu Jahr immer mehr gewachsen. In Debby hattest du erst eine Spielkameradin gefunden, später musstet ihr beide lernen einander zu vertrauen, was ihr auch super gemeistert habt. Viele schlaflose Nächte und Tränen hat uns dein Krankenlexikon gekostet, aber du warst im „Wahrsten Sinne des Wortes“ ein Kämpfer. Dadurch ist unsere Bindung zu einander unbeschreiblich eng geworden und unser täglich Leben und vor allem unsere Reisen wurden nach dir, dein Wohlbefinden, ausgerichtet. Dein Element war Wasser. Im Sommer liebtest du es mit dem Wasserschlauch zu spielen, in Seen (außer Salzwasser, das mochtest du überhaupt nicht) baden zu gehen, oder gar Boot auf einem großen See zu fahren um die Nase in den Wind halten zu können. Mit deinem quietsche Ball fandest du es toll, die Nachbarn schon in den frühen Morgenstunden zu nerven und tagsüber hast du ständig aufgepasst dass die Tauben das Landeverbot in deinem Garten einhalten und du hast dir regelmäßig, mit einem Blick aus dem Fenster, einen Überblick über das Geschehen in unserer Straße verschafft und es auch oft auch kommentiert, ob wir es nun hören wollten oder nicht. Im Winter konnte es für dich gar nicht genug schneien. Du konntest trotz der kalten Temperaturen den ganzen Tag im Schnee mit deinem Ball spielen, manchmal hatten wir Probleme diesen dann wieder zu finden und mussten auf Tauwetter warten. Später als du dann langsam Alt wurdest und deine Läufe nicht mehr so wollten wie du, war für dich das Schönste mit deinem Rudel zusammen sein zu können. Wir brauchten kaum noch Worte um uns zu verständigen, wir verstanden uns schon fast blind. Das Alter tat deinem Augenglanz und deiner Sturheit, wenn du etwas haben wolltest, kein Abbruch. Im Gegenteil, du hast uns damit immer zum Lachen gebracht. Wir danken dir für so viele lustige, manchmal auch peinlichen, und sehr schönen, unvergesslichen Stunden. Du wirst immer in unseren Herzen sein und eines Tages werden wir uns in einer anderen Welt wiedersehen.
Dein Rudel
BobLieber Bob (Donat von Walthari)
Rocky
Wir danken Dir für 13 wunderbare und schöne gemeinsame Jahre.
Als Du zu uns kamst, warst Du ein Jungendlicher wie unsere Kinder auch. Sie wählten Deinen Rufnamen Rocky (Apis vom Luthersbrunnen). Du hast Sie mit erzogen und Rika hat umgekehrt Dir Manieren beigebracht. Besonders für sie warst Du der treue und liebe Gefährte. Ihr habt Euch tief verbunden und Deine Treue war unerschütterlich.
Schnell hast Du auf dem Hundeplatz gelernt, nicht mehr schüchtern zu sein, sondern Autorität auszustrahlen, ohne Raufen, nur durch Gesten und Stimme. Kein anderer Hund konnte Dich mit Rowdytum aus der Fassung bringen. Du hast mit Gang und Haltung gezeigt wer der Chef ist und das ohne Einsatz der Zähne. So konntest Du Tumulte leicht und bewusst vermeiden.
Du hast mit viel Beobachtung von uns und über uns gelernt bis Du wie ein Mensch im schwarz markenen Pelz warst. Manche Stimmung von uns hast Du besser erkannt als wir selbst. Wir nahmen Dich überall hin mit.
Als Rika auszog um zu studieren, bist Du mitgezogen. In der Studenten-WG warst Du für gute Laune und Spaß zuständig, in der UNI hast Du die Vorlesungen besucht. Natürlich wurde Dir schnell klar, dass es dort nicht um für das tägliche Leben wichtige Dinge geht, sondern nur um technische Spielerei von erwachsenen Menschen, die das auch noch Arbeit nennen. So bist vor langer Weile eingeschlafen und unangenehm mit Schnarchen aufgefallen. Rika nahm Dich als Therapiehund mit in Altenpflegeheime, zur Erbauung der Bewohner mit Deinem freundlichen Lächeln.
Auch andere Züchter hast Du mit Deiner hohen Reizschwelle und sensiblen Art um die Pfote gewickelt. So kam es, dass Du viele Nachkommen zeugen durftest, in denen Dein Gemüt zum Ausdruck kommen sollte. An Deinem markanten Kopf und Verhalten sind selbst noch viele Enkel zu erkennen.
Lieber Rocky, Du warst wie ein Mensch mit uns und deshalb war alles so einfach logisch mit Dir. Du hast die Situationen voll durchschaut und die wunderbare Freundschaft mit uns und besonders mit Rika geformt. Wir lieben Dich als einen Seelenverwandten und danken Dir für Deine Liebe und Treue und für die vielen schönen Stunden und Momente mit Dir.
Rika & Stephan & Detlef & Irena & Aristo
Alfi
Am 7.08.2008 ist mein Hovawart Rüde Alfi völlig unerwartet verstorben. Als am Tag danach bei mir auf dem Land ein Regenbogen erschien, glaubte ich ganz fest daran, daß Alfi auf dem Wege ins wunderschöne Regenbogenland war. Ich und Fabia, die ich im Arm hielt, verabschiedeten uns noch einmal.
Irgendwann werden wir uns wiedersehen. Alfi war für mich etwas besonderes, auch weil mit ihm für mich ein neuer Lebensabschnitt begann.
Ich bin sehr dankbar, daß ich ihn 8 1/2 Jahre haben durfte.
Heidrun, Fabia und Fina
GiraGira wurde leider nur 8 Jahre alt. Wir erlösten sie von einer Krebserkrankung am 27.12.2003. Sie hinterläßt eine sehr große Lücke in unseren Herzen.
Susanne Brey und Angus Pouch mit Amanda, Kerrin, Alisha und Berlinn
RebellRebell ist mit knapp 8 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Er hinterläßt in unserem Rudel eine schmerzhafte Lücke. Seine besondere Liebe galt dem Hundesport, den er bis zuletzt ausgeübt hat und seinem Lieblingsspielzeug, dem Igel.
Marlies und Fritz Kranich sowie der Rest des Rudels
AmandaAmanda mußte wegen eines weiteren Schlaganfalls im Alter von 11 Jahren und 6 Monaten eingeschläfert werden.
Susanne Brey und Angus Pouch mit Kerrin, Alisha und Berlinn
AlishaEs ist leiser bei uns geworden. Unserer Temperamentsbolzen Alisha musste uns im Alter von nur 8 Jahren und 5 Monaten verlassen. Uns fehlen ihre ungezügelte und manchmal lautstarke Art, mit der sie ihrer Welt ihre Lebensfreude mitteilte. So stimmte sie immer dann, wenn sie hocherregt war, wahre Jubelgesänge an. Kerrin war von ihrem Stakkatogebelle bestimmt häufig taub.
Alisha war die Begeisterung für das Leben pur und bis kurz vor ihrem Tod hat sie immer noch begeistert mit ihrem Herrchen gearbeitet und mit leuchtenden Augen Schutzdienst gemacht.
Bedingt durch eine heimtückische Krankheit, die sich degenerative Myelopathie nennt, konnte sie leider besonders ihre Hinterläufe nicht mehr kontrollieren. Auch die Vorderbeine gehorchten ihr nicht mehr richtig und als sie Pfingsten nicht mehr ins Auto kam und auch nicht mehr spazieren gehen wollte, haben wir sie erlöst.
Alisha ist die Mutter unserer Würfe B bis D und so bleibt ein Stück von ihr erhalten.
Sie liegt in unserem Garten begraben.
Ja, es ist stiller bei uns geworden und wir vermissen Alisha vom Drachentöter sehr.
Susanne Brey und Angus Pouch
Artos vom Walnusshof
AiglonAiglon vom Edelstein
Du warst unser „Jahr-2000-Baby“ und ein echter Edelstein. Mit 111/2 Jahren bist du viel zu früh von uns gegangen aber du bist unvergessen.
Dajana und Matthias
Alaska
Alaska
Du hast uns auf Trab gehalten - wir vermissen dich und werden dich nie vergessen.
Dajana und Matthias